Der Kulturoasis e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, in dem sich zur Zeit ca. 30 ehrenamtliche Helfer*innen engagieren. Der Verein bestückt temporär eine Freifläche mit veranstaltungsspezifischer Infrastruktur und stellt die entstandene Kulturoase ausgewählten, bevorzugt nicht-kommerziellen Veranstalter*innen kostenlos zur Verfügung.
Die Idee einer Kulturoase fand ihren Ursprung in der Corona-Pandemie, als es nicht möglich war, Events in Innenräumen abzuhalten. Die Kulturoasen haben regionalen Kulturakteur*innen ohne eigene Außenflächen die Chance gegeben, einen Kulturbetrieb zu führen und sich finanziell zu stabilisieren. Um die Beschaffung der Freiflächen kümmerte sich in Nürnberg der Kulturoasis e. V.
Heute ist der Verein fester Bestandteil der Kulturlandschaft der Stadt und dient auch als Sprungbrett für bisher unentdeckte Kollektive und Künstler*innen aus der Region. Die „Oase“ konzentriert sich auf Veranstalter*innen, die aus einer Leidenschaft zur Kultur und ohne privatwirtschaftliches Interesse einen Beitrag zum kulturellen Allgemeinwohl leisten möchten.
Foto: Frank Schuh
Der Kulturoasis e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, in dem sich zur Zeit ca. 30 ehrenamtliche Helfer*innen engagieren. Der Verein bestückt temporär eine Freifläche mit veranstaltungsspezifischer Infrastruktur und stellt die entstandene Kulturoase ausgewählten, bevorzugt nicht-kommerziellen Veranstalter*innen kostenlos zur Verfügung.
Die Idee einer Kulturoase fand ihren Ursprung in der Corona-Pandemie, als es nicht möglich war, Events in Innenräumen abzuhalten. Die Kulturoasen haben regionalen Kulturakteur*innen ohne eigene Außenflächen die Chance gegeben, einen Kulturbetrieb zu führen und sich finanziell zu stabilisieren. Um die Beschaffung der Freiflächen kümmerte sich in Nürnberg der Kulturoasis e. V.
Heute ist derVerein fester Bestandteil der Kulturlandschaft der Stadt und dient auch als Sprungbrett für bisher unentdeckte Kollektive und Künstler*innen aus der Region. Die „Oase“ konzentriert sich auf Veranstalter*innen, die aus einer Leidenschaft zur Kultur und ohne privatwirtschaftliches Interesse einen Beitrag zum kulturellen Allgemeinwohl leisten möchten.
Foto: Frank Schuh